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Workshop/Webinar: Selbstwertschätzung und Akzeptanz – Ihre Reise zu einem positiven Selbstbild

Entfalten Sie Ihre innere Stärke und lernen Sie, sich selbst mit liebevoller Wertschätzung zu begegnen! In unserem interaktiven Workshop/Webinar „Selbstwertschätzung und Akzeptanz“ nehmen wir Sie mit auf eine transformative Reise, die Ihr Selbstbild und Ihre Selbstbeziehung nachhaltig verändern wird.

Was Sie erwartet:

Praktische Übungen: Gemeinsam entdecken wir in verschiedenen Übungen effektive Techniken, um Ihre Selbstwertschätzung zu stärken. Sie lernen, sich selbst wahrzunehmen und zu schätzen.

Reflexionen: Durch gezielte Reflexionen gewinnen Sie wertvolle Einsichten über Ihre inneren Überzeugungen. Wir helfen Ihnen, den inneren Kritiker zu erkennen und in einen liebevollen Dialog mit sich selbst zu treten.

Erfolgreiche Methoden zur Änderung negativer Denk- und Verhaltensmuster: Erfahren Sie, wie Sie negative Gedankenmuster durch positive Affirmationen und liebevolle Selbstgespräche ersetzen können.

Gemeinschaftliche Unterstützung: Profitieren Sie von der Kraft der Gemeinschaft! Gemeinsam schaffen wir einen sicheren Raum, um Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse zu teilen, wodurch Sie zusätzlich inspiriert und motiviert werden.

Ihr Ziel:

Am Ende des Workshops/Webinars werden Sie nicht nur ein gestärktes Selbstwertgefühl besitzen, sondern auch Methoden kennen, um liebevolle Gedanken in Ihren Alltag zu integrieren. Sie werden lernen, sich selbst als wertvoll und liebenswert zu betrachten – unabhängig von äußeren Bedingungen oder Meinungen.

Melden Sie sich jetzt an und starten Sie Ihre Reise zu mehr Selbstakzeptanz und innerer Stärke. Lassen Sie uns gemeinsam den ersten Schritt in Richtung einer liebevollen Beziehung zu uns selbst gehen!

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13 Comments

  1. Thomas H. 14 Februar, 2025 at 9:53 - Reply

    Ich war skeptisch, aber dieser Workshop hat meine Erwartungen übertroffen. Die Übungen zur Selbstakzeptanz waren unglaublich befreiend, und ich fühle mich jetzt viel besser in meiner Haut. Ich kann es nur empfehlen!

  2. Jan S. 13 Februar, 2025 at 23:20 - Reply

    Ich kann nicht genug Gutes über diesen Workshop sagen. Die Gruppendiskussionen waren wichtig für mich, weil ich gemerkt habe, dass ich nicht alleine bin. Der Austausch mit anderen hat mir sehr geholfen, meine eigenen Herausforderungen zu verstehen. Schade, dass nicht mehr Leute daran teilgenommen haben, denn ich habe erkannt, dass es ein wichtiges Thema für so viele Menschen auch aus meinem Umfeld ist.

  3. Sophie T. 13 Februar, 2025 at 21:20 - Reply

    Die Atmosphäre im Workshop war einfach magisch. Ich habe so viele tolle Menschen getroffen und habe mich in jedem Moment sicher und verstanden gefühlt. Ich gehe mit einem gestärkten Selbstwertgefühl nach Hause!

  4. Carola B. 13 Februar, 2025 at 21:10 - Reply

    Die kreative Art, mit der die Themen behandelt wurden, hat mir sehr gefallen! Ich konnte so viel über mich selbst lernen und habe Techniken gefunden, um mich im Alltag besser zu akzeptieren. Vielen Dank für die Inspiration!

  5. Leserbrief von Monika F. 5 Februar, 2025 at 10:02 - Reply

    Warum bin ich immer noch allein?

    Es gibt Tage, an denen die Einsamkeit wie ein schwerer Mantel auf meinen Schultern lastet. Ich sehe, wie andere Menschen Liebe finden, intime Beziehungen eingehen und glücklich zusammen sind. Während ich das Glück von außen beobachte, frage ich mich verzweifelt: „Warum erlebe ich das nicht? Warum bin ich immer noch allein?“

    Es fühlt sich oft so an, als würde ich im Schatten stehen, während das Licht der Zweisamkeit andere umhüllt. Ich stelle mir vor, wie es wäre, die Wärme und Geborgenheit eines Partners an meiner Seite zu spüren – die kleinen alltäglichen Berührungen, das Lachen, die tiefen Gespräche. Die Sehnsucht nach Nähe frisst an mir und lässt mich oft wie das „fünfte Rad am Wagen“ fühlen – überflüssig und unbedeutend.

    Aber selbst wenn ich einen Partner oder eine Partnerin habe, fühle ich mich manchmal trotzdem allein. Es gibt Augenblicke, in denen ich in einer Menschenmenge stehe und trotz der Nähe das Gefühl habe, verloren zu sein. Ich vermisse die Emotionen, die Wärme und die Verbundenheit, die andere fühlen. Diese innere Kluft kann sich wie ein tiefer Graben anfühlen, einer, der zwischen uns steht, selbst wenn wir im selben Raum sind.

    Ich frage mich oft: „Ist mit mir etwas falsch?“ Die Gedanken kreisen immer wieder um die Vorstellung, dass andere Menschen das Glück haben, geliebt zu werden, während ich kämpfe, um eine tiefe Verbindung zu finden. Die ständige Suche nach Liebe und Akzeptanz kann so frustrierend sein, dass ich mich frage, ob ich jemals den Platz finden werde, an dem ich hingehöre.

    Vielleicht liegt der Schlüssel nicht nur im Finden eines Partners, sondern auch im Finden von mir selbst. Vielleicht muss ich lernen, mich selbst zu lieben, bevor ich die Liebe eines anderen ganz empfangen kann. Die Vorstellung, dass ich wertvoll bin, allein für das, was ich bin – unabhängig davon, wie andere mich sehen – scheint mir so fern zu sein.

    Das Gefühl der Einsamkeit ist oft schmerzlich, aber vielleicht ist es auch eine Einladung zur Selbstreflexion. Vermutlich ist es an der Zeit, die eigenen Gefühle zu akzeptieren, die Verletzlichkeit zuzulassen und neue Wege zu finden, um im eigenen Herzen Liebe zu kultivieren. Jedes Gefühl, jede Erfahrung kann mich auf eine neue Reise führen – nicht nur zu einem Partner, sondern auch zu mir selbst.

    Dies ist ein Leserbrief von einer Klientin, den ich freundlicherweise teilen durfte. Wenn du dich in diesen Zeilen wiedererkennst, weißt du, dass du nicht allein bist. Viele von uns erleben diese Einsamkeit, die das Herz beschwert. Gemeinsam können wir lernen, die Wurzeln dieser Gefühle zu erkunden und den Weg zurück zur Liebe zu finden – zu der Liebe, die wir uns selbst und anderen schenken können.

    Es ist wichtig, unsere Geschichten zu teilen, die Emotionen zu erkennen und die Hoffnung niemals aufzugeben. Bestimmt ist die Suche nach Liebe nicht nur eine Suche nach einem Partner, sondern auch eine Suche nach der tiefen Verbindung zu uns selbst und zu den Menschen um uns herum. Wer weiß, was die Zukunft bringt, wenn wir bereit sind, uns auf diese Reise zu begeben?

    • Claudia 5 Februar, 2025 at 15:51 - Reply

      Dein Brief hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Viele Menschen haben,wie Du, auch mit Einsamkeit und unerfüllten Erwartungen zu kämpfen. Gerne möchte ich Euch deshalb mit diesem Workshop unterstützen, um den richtigen Weg zu finden.

    • Franziska B. 5 Februar, 2025 at 16:28 - Reply

      Liebe Monika, auch ich kenne Sie, diese Leere zwischen den Zeilen

      Ich sitze allein auf der Bank im Park und beobachte, wie Paare Hand in Hand vorbeigehen. Meine Gedanken wandern zurück zu dem Tag, an dem ich vor 15 Jahren „Ja“ gesagt habe. Ein schöner Tag voller Lächeln und Glück, umgeben von Familie und Freunden, die alle erwarteten, dass ich den nächsten Schritt in meinem Leben gehe – trotzdem hatte ich ein mulmiges Gefühl im Bauch. Es war ein Moment, in dem ich so sehr hoffte, die Welt würde mir zu Füßen liegen.

      Das erste halbe Jahr unserer Partnerschaft war aufregend – die Schmetterlinge im Bauch, die Romantik, die kleinen Überraschungen. Doch bald verschwanden diese Gefühle wie ein verblasstes Foto. Die Erwartungen schlichen sich ein, die Routine machte sich breit, und die Liebe, die einst so lebendig war, begann schon vor unserer Ehe leise zu versiegen.

      Ich hatte alles gegeben. Ich hatte meine eigenen Träume und Ambitionen zurückgestellt, um die neuen Herausforderungen der Ehe trtzdem zu meistern. Ich kümmerte mich um das Zuhause, unterstützte die Karriere meines Mannes und versuchte, die perfekte Partnerin zu sein. Doch trotz all meiner Bemühungen fühlte ich mich oft wie ein Schatten in meinem eigenen Leben.

      Die ersten Anzeichen der Unzufriedenheit blieben nicht unbemerkt. Stille, die einst angenehm war, wurde zu einem drückenden Gewicht. Gespräche wurden seltener, die körperliche Nähe immer rarer. Ich hatte Angst, meine Gefühle auszusprechen, aus Furcht, alles noch schlimmer zu machen. „Ich bin es, die sich falsch fühlt“, dachte ich. „Vielleicht überreagiere ich.“

      So lebte ich weiter, Tag für Tag, in einer Ehe, die nicht mehr liebevoll war. Ja, wir hatten uns nicht gestritten, aber die Leidenschaft war verschwunden, und das gegenseitige Verständnis schwand mit jedem Jahr. Ich fühlte mich wie ein Gefangener in einer Beziehung, die, obwohl nicht schlecht, nicht mehr lebendig war. Es war ein Dasein, kein Leben.

      Die Einsamkeit machte sich bemerkbar. Ich begann, in eine starke Depression abzurutschen. Es war nicht die Frage, ob es in meiner Ehe Probleme gab, sondern die ständige Frage: „Warum fühle ich mich so allein?“ Die Freude, die ich früher kannte, schien unerreichbar. Ich konnte mich nicht einmal mehr daran erinnern, wann ich das letzte Mal gelächelt hatte.

      Ich dachte oft daran, warum ich nicht den Mut gehabt hatte, die Hochzeit abzubrechen oder aus der Ehe schon früher auszubrechen. Die Erwartungen anderer hatten mich dazu gebracht, in der Beziehung zu bleiben. „Jeder glaubt, dass wir glücklich sind“, flüsterte ich mir oft zu. Der Druck, nach außen hin perfekt zu erscheinen, war erdrückend. Meine Freunde, die mein Glück mit mir feierten, konnten nicht wissen, wie es in meinem Herzen aussah.

      Ich fühlte mich gefangen zwischen zwei Welten – der Welt, die ich anderen präsentiert hatte, und der Welt, die ich für mich selbst wünschte. Das Gefühl, dass die Liebe, die ich einst verspürte, verloren gegangen war, schmerzte mich mehr als alles andere. Ich überlegte stundenlang, was ich wohl falsch gemacht hatte.

      Eines Nachts, als ich im Dunkeln lag und die Decke über meinen Kopf zog, kam der Punkt, an dem ich beschloss, nicht mehr in dieser Einsamkeit leben zu wollen. Ich erkannte, dass ich mit meiner Stimme, meiner Verletzlichkeit und meinen Bedürfnissen zurück ins Leben treten musste. Es war an der Zeit, mich selbst wiederzufinden und herauszufinden, was ich wirklich wollte.

      Es wird kein einfacher Weg sein, aber ich bin entschlossen, die Ketten der Stille zu sprengen. Ich bin bereit, meine Gefühle auszusprechen und das Gespräch zu suchen, auch wenn es wehtut. Ob es zu einer Veränderung in meiner Ehe führen wird oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab. Aber eines weiß ich sicher: Ich verdiene es, geliebt zu werden, zu fühlen und zu leben.

      Und vielleicht ist dies der erste Schritt, um die Leere zu füllen, die sich so lange zwischen den Zeilen meiner unglücklichen Ehe versteckt hat.

      • Claudia 6 Februar, 2025 at 12:18 - Reply

        Ich kann nachfühlen, wie es ist, in einer Beziehung gefangen zu sein, in der die Liebe nicht mehr die gleiche ist. Es erfordert viel Mut, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und darüber nachzudenken, was man wirklich im Leben will.

    • Sabrina T. 5 Februar, 2025 at 21:25 - Reply

      Wow, deine Worte berühren mich tief. Ich erkenne mich in deiner Einsamkeit und den Höhen und Tiefen, die du beschreibst. Aber ich denke, es ist so wichtig, die eigenen Gefühle zu erkennen und die Suche nach Liebe nicht aufzugeben.

    • Angelika S. 7 Februar, 2025 at 11:41 - Reply

      In der Traumwelt einer Partnerschaft

      Als die Einsamkeit mich eines Nachts überkam, fühlte ich mich verloren und verletzlich. Ich wollte nicht allein bleiben, nicht in dieser endlosen Stille, die meinen Alltag erdrückte. Als ich die Augen schloss, träumte ich von Liebe, von Zuneigung und von jemandem, der mich wirklich beachtet. So begann die Affäre mit einem verheirateten Mann.

      Zu Beginn schien alles so aufregend und verlockend. Ich fühlte mich gesehen, verstanden und geschätzt. Er tut immer noch sehr viel für mich, überrascht mich mit kleinen Gesten und lässt mich in diesen gemeinsamen Moment die Schatten meiner Einsamkeit vergessen. Ich malte mir aus, dass er eines Tages den Mut finden könnte, sich von seiner Frau zu trennen und endlich der Mann zu sein, den ich mir gewünscht hatte.

      Doch die Jahre vergingen, und die Realität holte mich ein. Ich stehe immer an zweiter Stelle, hinter seiner Familie, hinter der Frau, die das Leben führt, das ich mir so sehr erträumt habe. Mit Ihr verbringt er sein Leben – mit mir die schönen Stunden. Der Glanz der Liebe, auf den ich gehofft hatte, verblasst immer mehr und hinterlässt den schmerzhaften Schatten der unerfüllten Sehnsucht und dem bitteren Geschmack der Reue.

      Ich fühle mich gefangen in einer Beziehung, die nie ganz mein sein kann. Während ich für die Momente der Beachtung natürlich immer noch sehr dankbar bin, nagt auch oft das Alleinsein an mir. Ich habe das Gefühl, dass ich nie wirklich die Liebe bekommen werde, die ich mir wünsche. Stattdessen bleibt mir nur die Hoffnung, dass die absurde Illusion eines gemeinsamen Lebens, die ich mir so oft ausgemalt habe, eines Tages wahr werden könnte.

      Inmitten dieser Verwirrung kämpfe ich mit meiner eigenen Einsamkeit. Ich habe mich in einen Traum verfangen, in der ich geliebt werden will, aber nie ganz geliebt werden kann. Und so stehe ich hier, zwischen den Träumen und der Realität, und frage mich, wer ich wirklich bin, wenn die Lichter vielleicht eines Tages ganz ausgehen und die Einsamkeit für immer zurückkehrt.

      • Claudia 7 Februar, 2025 at 19:45 - Reply

        Es ist schwer, für jemand anderen da zu sein und sich gleichzeitig selbst zu verlieren. Die Hoffnung auf Veränderung kann oft sowohl Licht als auch Schatten bringen. Ich wünsche dir viel Kraft auf deinem Weg zu dir selbst!

      • Gabi F. 8 Februar, 2025 at 21:35 - Reply

        Deine Geschichte hat mir das Herz schwer gemacht, und ich kann ganz bestimmt die Einsamkeit und das Verlangen nach Zuneigung nachvollziehen. Aber als Frau, die in einer ähnlichen Situation war, kann ich dir sagen: Du schadest nicht nur dir selbst, sondern auch einer anderen Familie.

        Es ist leicht, in der Rolle der Geliebten zu bleiben, besonders wenn dir Aufmerksamkeit geschenkt wird. Aber hast du jemals darüber nachgedacht, wie verletztend es für die Ehefrau ist, die keine Ahnung hat und glaubt, ihre Familie sei intakt? Hinter jeder Affäre steht eine Frau, die den gleichen Schmerz empfindet wie du. Während du die Momente der Beachtung genießt, lebt eine andere Frau mit dem Gefühl, dass etwas nicht stimmt, ohne zu wissen, dass die Dinge schon lange nicht mehr in Ordnung sind.

        Ich verstehe deine Einsamkeit, aber die Entscheidung, in dieser Affäre zu bleiben, bedeutet, dass du in einen Kreislauf von Schmerz und Schuld verwickelt bist. Anstatt einfach nur zu hoffen, dass er sich trennt, wäre es vielleicht weiser, darüber nachzudenken, was du dir wirklich wünschst. Denn letzten Endes wird das, was du tust, nicht nur dein Leben beeinflussen, sondern auch das Leben anderer Menschen, die unschuldig in diese Situation hineingezogen werden.

        Es ist an der Zeit, deine Moralvorstellungen zu hinterfragen und in die eigene Kraft zu kommen, anstatt jemand anderen zur Quelle deines Glücks zu machen. Es gibt bestimmt auch andere Wege, deine Einsamkeit zu überwinden, die nicht auf den Trümmern einer anderen Beziehung basieren.

  6. Claudia 4 Februar, 2025 at 9:00 - Reply

    Selbstliebe ist ein wichtiges Thema, das in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus von Forschung und Gesellschaft gerückt ist. Es gibt mehrere Studien und Umfragen, die sich mit dem Thema Selbstliebe und den damit verbundenen Herausforderungen befassen. Hier sind einige relevante Erkenntnisse und Ideen für eine mögliche Studie:

    ### 1. **Statistiken über Selbstliebe**
    – **Umfragen zum Selbstwertgefühl:** Verschiedene Studien haben gezeigt, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung mit Problemen in Bezug auf Selbstliebe und Selbstwertgefühl kämpft. Zum Beispiel ergab eine Umfrage des American Psychological Association, dass etwa 70% der Menschen angeben, gelegentlich mit ihrem Selbstwertgefühl zu kämpfen.
    – **Gesundheitsumfragen:** Laut einer Studie der Mental Health Foundation in Großbritannien glauben rund 45% der Befragten, dass ihr Selbstwertgefühl negativ ist und sie Schwierigkeiten haben, sich selbst zu akzeptieren.

    ### 2. **Auswirkungen mangelnder Selbstliebe**
    Forschungsarbeiten und Experten weisen darauf hin, dass mangelnde Selbstliebe sich auf verschiedene Weise äußern kann:
    – **Negative Selbstwahrnehmung:** Menschen mit niedrigem Selbstwertgefühl tendieren dazu, sich selbst kritisch zu betrachten und die eigenen Fähigkeiten zu unterschätzen.
    – **Angst und Depression:** Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen niedrigem Selbstwertgefühl und psychischen Problemen wie Angststörungen und Depressionen. Menschen, die sich selbst nicht lieben, können anfälliger für Stress und eine negative emotionale Verfassung sein.
    – **Zwischenmenschliche Beziehungen:** Mangelnde Selbstliebe kann zu Schwierigkeiten in Beziehungen führen, da diese Menschen oft Schwierigkeiten haben, Grenzen zu setzen oder gesunde, unterstützende Beziehungen einzugehen.
    – **Selbstsabotage:** Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl zeigen möglicherweise selbstsabotierendes Verhalten, indem sie Chancen verpassen oder sich in einer Weise verhalten, die ihre eigenen Interessen schädigt.

    ### Fazit
    Probleme mit der Selbstliebe sind weit verbreitet und zeigen sich oft in negativen Selbstwahrnehmungen, emotionalen Schwierigkeiten und problematischen zwischenmenschlichen Beziehungen. Wie sieht es bei Dir aus? Hast du auch Probleme Dich selbst vorteilhaft darzustellen, auch auf Dich zu achten und auch mal zu erwarten, dass auch Dir geholfen wird?

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